Vorkochen, im heutigen Sprachgebrauch auch „Meal Prep“ genannt, genoss lange Zeit einen doch eher angestaubten Ruf. Allerdings ist die Lebensphilosophie des Vorkochens allmählich wieder auf dem Vormarsch und findet ihren Weg zurück in die moderne Küche – wir von superfood& finden: „Das wurde allerhöchste Zeit!“ Denn bietet das Vorkochen neben der offensichtlichen Zeitersparnis folgende positive Aspekte:
- Unabhängigkeit
→ Stets das gleiche italienische Restaurant um die Ecke und das nicht allzu abwechslungsreiche Kantinenessen können einem schnell zum Halse raushängen. Die üblichen Gastronomieöffnungszeiten passen darüber hinaus nicht zu Deinem Workflow und Du möchtest auch mal um 16 Uhr zu Mittag essen. Mit Deinem selbst vorgekochtem Essen überhaupt kein Problem!
- Kontrolle
→ Wer hat sie nicht gerne – die Kontrolle über sein Essen und somit über seine eigene Gesundheit. Beim Vorkochen kannst Du ganz genau bestimmen, welche Nahrungsmittel du verwenden möchtest. Ernährungspläne und Kalorienzählen sind durch das eigene Kochen viel besser umsetzbar und Du kannst getrost auf Geschmacksverstärker und unnötige Fette verzichten.
- Alles eine Sache des Geldes
→ Gesund und zugleich unabhängig seine Ernährung gestalten zu können, ist natürlich top. Jedoch bietet das Vorkochen einen weiteren wesentlichen Aspekt, der nicht unterschätzt werden darf: Die Ersparnis. Vorkochen ist im Vergleich zum täglichen Essenbestellen und Restaurantbesuchen um ein Vielfaches günstiger. Zudem kommt nur auf den Tisch, was schmeckt. Und wenn nicht, ist man wenigstens selbst dran Schuld 😊